Auch nach den schrecklichen Silvesterübergriffen auf hunderte deutsche Frauen kommt es in Köln und Nordrhein-Westfalen ständig zu neuen schweren Sexualstraftaten im öffentlichen Raum. So wurde erst an diesem Wochenende mitten in der Kölner Innenstadt eine 25jährige Frau an der Haltestelle Hansaring von zwei Männern überfallen, in eine nahe gelegene Grünfläche gezerrt und brutal vergewaltigt.
Ein immer wiederkehrendes Muster wird dabei von Lügenpresse und etablierter Politik bewusst ignoriert oder ganz totgeschwiegen: Die Tatverdächtigen werden in den Fahndungsmeldungen der Polizei zumeist als „Südländer“, „Nordafrikaner“, „Araber“ oder „dunkelhäutig“ beschrieben. Bei den Opfern handeln es sich dagegen fast immer um deutsche Frauen und Mädchen. Auch die beiden Tatverdächtigen vom Hansaring werden laut Polizei als „dunkelhäutig“ bzw. „Südländer oder Nordafrikaner“ beschrieben.
Warum aber thematisiert kein Verantwortlicher in Politik und Medien das eindeutig rassistische Täter-Opfer-Schema, bei dem einheimische Frauen besonders seit dem Anschwellen der Flüchtlingskrise zunehmend zum Freiwild im eigenen Land werden? Weil nicht sein kann, was nicht sein darf? Weil die links-verbohrte Multikulti-Ideologie nach wie vor geschützt werden muss? Weil dann vielleicht auch eine grundlegende Frauenverachtung in bestimmten Herkunftskulturen und -Religionen der Asylbewerber thematisiert werden müsste?
Was für eine menschenverachtende Logik, in der unschuldige Frauen und Mädchen sozusagen nur als „Kollateralschäden“ eines Massenzuwanderungsexperiments gelten und ihre Leiden deshalb so wenig wie möglich thematisiert werden sollten!
PRO KÖLN sagt dagegen klipp und klar: Das Schema „deutsche Opfer, fremde Täter“ ist nicht nur bei Sexualdelikten im öffentlichen Raum unübersehbar. Auch in vielen anderen Bereichen – z.B. bei Körperverletzungen, Raub- und Einbruchskriminalität oder Gewalt gegen Polizisten – ist eine solche Entwicklung festzustellen. Wer das aus Gründen einer menschenverachtenden „Political Correctness“ noch nicht einmal anzusprechen wagt, der wird dem Phänomen niemals Herr werden.
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