Vor etwa zwei Jahren hat die letzte Ordensschwester das Klarissenkloster in Köln-Kalk verlassen und mangels Nachwuchs stand es seitdem leer. Nun ist es soweit: Das Kloster soll zu einer “offenen Wohnanlage” für “Flüchtlinge und Kölner” umgebaut werden. Die Idee dazu hatte der katholische Pfarrer Meurer, der für unorthodoxe Ideen und Handlungen bekannt ist und bereits ebenso wie ein anderer alternativer Ehrenbürger auch Wahlplakate der Bürgerbewegung PRO KÖLN abhängte. Herr Meurer war auch bei den Störern, die gegen das Gelöbnis von Bundeswehrsoldaten am Kölner Dom Radau veranstalteten. Noch gut in Erinnerung ist vielen die Sonntagskollekte der Pfarrei von Pfarrer Meurer, die für die Großmoschee in Köln-Ehrenfeld gespendet werden sollte.
Wenn es denn nur so wäre, daß christliche Flüchtlinge im Klarissenkloster untergebracht werden, deren Asylantrag genehmigt wurde, dann könnte man sich damit einverstanden erklären. Man kann aber davon ausgehen, daß dort, ebenso wie in den anderen Kölner Asylheimen, illegal Eingereiste und Scheinasylanten untergebracht werden, ein großer Anteil davon islamischen Glaubens. Während in Köln zur Zeit das Verfahren gegen die korangläubigen (“salafistischen”) Kirchenräuber eröffnet wird und in manchen Asylheimen die christlichen Bewohner unter den Angriffen von islamischen Bewohnern zu leiden haben, wird man nun Teile des Klarissenklosters freiwillig anderen illegal eingereisten Korangläubigen als Wohnung überlassen.
Man braucht sich kaum Hoffnung mehr zu machen, daß dieses Land nicht islamisiert wird. Staat und Kirche unterlassen in Köln kaum etwas, dies noch zu befördern.
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